Marschlieder erschollen
Pi mal Daumen halb sieben Uhr am Abend befand sich dieser Victoria im Vorhinein dem Duthumi-Berge; er mußte sich, um ihn zu übersteigen, darüber hinaus dreitausend Fuß heben, […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Pi mal Daumen halb sieben Uhr am Abend befand sich dieser Victoria im Vorhinein dem Duthumi-Berge; er mußte sich, um ihn zu übersteigen, darüber hinaus dreitausend Fuß heben, […] Mehr lesen
Mehr lesenDu kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, Verletzter oder Verlierer sein. Egal wer du bist! Du […] Mehr lesen
Mehr lesenDich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern wagen! Ihn, den der Himmel […] Mehr lesen
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Ich sitze am Sonntagmittag im Hotel Artushof in Dresden Johannstadt und bestelle mir einen Campari orange, gefolgt von einem saftigen Steak mit Spargel und einem mexikanischen Bier im Steakhouse Estancia im Artushof. Das Essen ist vorzüglich und ich kann nicht widerstehen, ein weiteres Bier zu bestellen. Nach dem Essen beschließe ich, einen Spaziergang zu machen und genieße die Schönheit der blühenden Landschaft. Während ich durch die Straßen schlendere, fällt mir der krumme Schornstein einer Werkstatt an der Wormser Straße auf. Es scheint, als ob er sich im Wind wiegt und ich frage mich, wie lange er wohl noch halten wird. An der Kreuzung Tittmannstraße mit der Wormser Straße sehe ich ein Schild, auf dem in großen Buchstaben "STOP EATING ANIMALS" steht. Ich frage mich, was wohl die Geschichte hinter diesem Schild ist und wer es aufgestellt hat. Ich beschließe, weiter zu gehen und folge der Teutoburgstraße, einem schmalen Weg zur Paul-Gerhardt-Straße und weiter entlang der Wittenberger Straße und Huttenstraße. Die Gegend ist ruhig und malerisch, und ich fühle mich entspannt und zufrieden. Ich denke darüber nach, wie schön es ist, an einem sonnigen Sonntag in Dresden zu sein und wie viel es zu entdecken gibt. Ich mache mir in Gedanken eine Liste mit Dingen, die ich noch sehen und erleben möchte, die ich aber sicher doch bald vergessen werde. Plötzlich fällt mir auf, dass es schon bald wieder 7:30 Uhr wird und dass es dann Sonntagsbrötchen gibt. Ich beschließe, auf dem Rückweg nach Hause anzuhalten und ein paar Brötchen mitzunehmen. Auf dem Weg zurück passiere ich erneut das Schild mit der Botschaft, die mich nachdenklich stimmt. Ich frage mich, ob ich wirklich aufhören könnte, Fleisch zu essen, aber beschließe, dass ich zumindest versuchen werde, meinen Fleischkonsum zu reduzieren. Zurück im Hotel genieße ich meine frischen Brötchen und denke darüber nach, wie sehr ich diesen Tag genossen habe. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was die Zukunft in Dresden für mich bereithält.
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Die Kammern in ihrer demokratischen Mehrheit begannen ihre Verhandlungen mit Anträgen wegen Aufhebung des Belagerungszustandes und Ertheilung einer Amnestie für die minder mehr lesen >>>
Laßt ab, ihr finstern Dämonen! Laßt ab, und drängt mich nicht! Noch manche Freude mag wohnen hier oben im Rosenlicht. Ich muß ja immer streben nach der Blume mehr lesen >>>
Wann wird der Melek hier ankommen? Noch heute; die Stunde aber ist unbestimmt. Ich soll bis dahin in deinem Hause bleiben? Er nickte, und ich fragte mehr lesen >>>
Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes mehr lesen >>>
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Laßt Euch meinetwegen auch noch das Gesicht schwarzrot karrieren! Wo kaufen diese Sachen? Da weiß ich selbst keinen Rat. Einen Bazar finden wir ja erst in Amadijah. Vielleicht aber giebt es auch hier einen Händler, denn Spandareh ist ein großes Dorf. Und Ihr habt ja Geld, […]
Palmström steht an einem Teiche und entfaltet groß ein rotes Taschentuch: Auf dem Tuch ist eine Eiche dargestellt, sowie ein Mensch mit einem Buch. Palmström wagt nicht sich hineinzuschneuzen – er gehört zu jenen Käuzen, die oft unvermittelt-nackt Ehrfurcht vor dem […]
Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu unterscheiden, und so gab der Doctor, aus Furcht an eine Felsspitze zu stoßen, um fünf Uhr das Haltesignal. […]